Nora´s Selbstfürsorge-Päckchen

Kennst Du das, dass Du unterwegs – oder auch zu Hause – bist und plötzlich schießt das so ein schwieriges Gefühl in Dir hoch?

Vielleicht weißt Du gar nicht, was der konkrete Auslöser ist? Vielleicht scheint es auch gar nicht zu den äußeren Umständen zu passen?

Vielleicht geht/ging es Dir da ähnlich wie mir – es ist ein „altes“ Gefühl von früher, was da in Dir rumort.

So ging es mir in den letzten Wochen, vielleicht auch Monaten – vielleicht sogar noch länger.

Vor zwei/drei Jahren habe mit meiner aktuellen Therapeutin angefangen, mich aktiv um mein Inneres Kind (ergo, die „alten“ Gefühle) zu kümmern. Aber es wäre ja zu schön, wenn man das „irgendwie“ erkennt und dann holter-die-polter ne prima Mama-InnereKind-Beziehung hat, oder?

Also, bei mir ging das nicht so. Auch mit dem gehypten Buch von Stefanie Stahl „Das Kind in Dir muss Heimat finden“ kam ich nicht so recht voran – offen gesagt, kam ich in dem Arbeitsbuch mit einer Aufgabe in den ersten zehn Seiten nicht voran, wollte es nur mal kurz zur Seite legen … und naja, nun liegt es seit vier Jahren unangetastet im Regal.

Mit meiner Therapeutin fand ich etwas mehr den Zugang zu meinem Inneren Kind. Einen Zugang zu meinen Gefühlen.

Aber irgendwas fehlte.

Ich bin (leider) ziemlich verkopft. Ab und an hatte ich die „Hausaufgabe“, doch mal malerisch meinen Gefühlen auf den Grund zu gehen. Das hab ich auch gemacht, fand ich ebenso toll – aber so ein alter Glaubenssatz aus dem Kunstunterricht, dass ich nicht malen kann, hemmt mich.

Imaginativ (mittels Phantasiereisen und Imaginationsübungen) fand ich schon eher einen Zugang. Und mit Finchen, meinen Kuschelhasen, den ich seit gefühlten Ewigkeiten an meiner Bettkante sitzen habe. Beim Einschlafen halte ich manchmal Pfötchen mit ihm und allein das Spüren des weichen Fells reicht, um dieses Innere Kind etwas zu berühren. Ohne große Worte.

Aber was mache ich unterwegs? Neulich hatte ich die Situation – aber weder mein Bett (mit Gewichtsdecke) noch mein Finchen zur Hand, welches auch bissel zu groß für meine Handtasche wäre.

Nun, da erinnerte ich mich an das Buch von Karsten Dusse „Das Kind in mir will achtsam morden“ – der Protagonist darin hatte nämlich ein kleines Kuscheltier seines Kindes immer in der Manteltasche. Mittels einer Berührung (und etwas Übung) hatte er Kontakt zu seinem Inneren Kind und konnte dieses besänftigen.

Und das wollte ich auch – haben als auch können.

Dadurch entstand die Idee mit dem kleinen Teddy und dem Spruch „Ich bin immer für mich da.“ Über das „immer“ kann man geteilter Meinung sein. Auch darüber, was das konkret für uns individuell bedeutet. Doch an und für sich haben wir uns selbst immer dabei (Anmerkung: Mit DIS uä., wo diese Aussage ggf nicht zutrifft, kenne ich mich nicht aus – insofern ist auch diese Aussage sicherlich nicht pauschal, da es Ausnahmen gibt.)

Ich habe ihn in begrenzter Stückzahl (50) produzieren lassen und ein kleines Päckchen für Dich zusammen gestellt. Zu dem Teddy erhältst Du zwei Postkarten mit der Aufschrift „Ich bin immer für mich da“ und drei Buttons von meinem Logo – dem Mädchen, welches auf einem Semikolon sitzt. Zusätzlich erhältst Du ein Mini-Workbook. Auf 12 Seiten bekommst Du Inspirationen zu Methoden als auch Vorlagen für mehr Selbstfürsorge in Deinem Alltag. Und obendrauf gibt´s einen 15 %-Rabatt-Gutschein (im pdf notiert), mit dem Du auf alle meine Produkte bei Elopage 15 % sparen kannst.

Pro Verkauf von einem Päckchen werden 3 € an die Spendenkampagne vom Verein Mutmachleute weitergegeben. Diese wollen mit einer Anti-Stigma- und Selbsthilfe-Kampagne durch Deutschland touren und sind dafür Spenden angewiesen.