Achtsam und nachhaltig durch Krisen – Finde Deinen Anker!

Krisen können das Leben ganz schön auf den Kopf stellen. Ich spreche aus Erfahrung: Die Depression hat mich so oft schon völlig aus der Bahn geworfen, begleitet von Panikattacken, die mir jegliche Kontrolle über mein Leben entzogen. Die Angst- und Traumafolgestörung tat noch ihr übriges dazu. Und vielleicht kennst auch

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Register für psychisch Kranke? – Linnemanns Vorschlag ist ein Rückschlag!

Die Diskussion über psychische Gesundheit hat in den letzten Jahren an Fahrt aufgenommen. Gesellschaftliche Tabus wurden langsam abgebaut, immer mehr Menschen trauen sich, offen über ihre Erfahrungen mit Depressionen, Angststörungen oder anderen psychischen Erkrankungen zu sprechen. Doch der Vorschlag von Carsten Linnemann, ein Register für psychisch kranke Menschen einzuführen, droht

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Depression & Urlaub

„Depression? – Ach, da musst Du einfach mal nur wegfahren. Bissel Urlaub machen, die Seele baumeln lassen, Dir was Gutes tun. Dann wird das wieder!“ – So viele Menschen, die an Depressionen leiden, bekommen das zu hören. Aber hilft Urlaub wirklich bei einer Depression? Und wenn nein, warum nicht? Urlaub?

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Selbstfürsorge – und die zwei Wölfe in uns

Als ich in der Tagesklinik war, gab es eine Therapie-Einheit namens „Selbstfürsorge“. Hier suchten wir positive Verstärker in unserem Leben – was tut uns gut, womit fühlen wir uns wohl und wie schafft man es, sich besser um sich selbst zu kümmern? Im Rahmen der positiven Selbstbeeinflussung erzählte uns eine

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17 Tipps für mehr Achtsamkeit in Deinem Alltag

Achtsamkeit – früher verursachte alleine das Wort eher Herzrasen als Entspannung. Wann immer in der Tagesklinik vor mehreren Jahren Achtsamkeit auf dem Programm stand, wollte ich am liebsten alle Zelte dort abbrechen. Hinsetzen, sich entspannen und ganz bei sich bleiben – das verschlimmerte meine Symptomatik von Angst- und Panikattacken. Es

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Balance finden zwischen Selbstzweifeln und Selbstfürsorge

Als ich 2011/2012 das erste Mal wegen der Depression und Angststörung bzw. Panikattacken in der psychiatrischen Tagesklinik war, gab es eine Therapie-Einheit namens „Selbstfürsorge“. Hier reflektierten wir unsere Gewohnheiten im Alltag, unsere Beziehung zu uns selbst und suchten positive Verstärker in unserem Leben. Wie lebe ich? In welchem Umfeld? Mit

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Depression: Nein, ich weiß nicht, wie es mir geht.

Mai 2015: „Und, wie geht’s Ihnen?“ – Mein Psychiater sitzt vor mir und schaut mich fragend an. Ich blicke ihn ebenfalls fragend an – „Hapühmrpfm!“ meine ich schulterzuckend. Ich stecke in einer Depression und weiß nicht, wie es mir geht. Es ist für ihn als auch für mich nichts neues,

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Depression, Ergotherapie & Selbstakzeptanz

Ergotherapie – was hast Du da als erste Assoziation in Deinem Kopf? Als ich das erste Mal in einer psychiatrischen Tagesklinik wegen der Depression und Panikattacken war, war ich von der Ergotherapie ja nicht sonderlich begeistert. Ich dachte da an Beschäftigungstherapie und Körbe flechten … hatte ich offen gesagt ja

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